
Was bewirkt AIRNERGY im Organismus?
Was geschieht im AIRNERGY-Gerät?
Luft wird durch einen Bakterienfilter, der auch als Staubfilter dient, an der Rückseite des Gerätes eingesaugt. (Die Luft wird nicht getrennt in Sauerstoff und Stickstoff wie in Sauerstoffkonzentratoren.) Durch ein der Photosynthese nachempfundenes Verfahren (Chemolumineszens = intensivem Licht mit einer speziellen Wellenlänge) wird die Luft über Airnergy Katalysatoren geleitet und strömt zur Befeuchtung durch Wasser in einer Glasflasche (entsprechend etwa einer Labor-Gaswaschflasche). Die befeuchtete Luft strömt wiederum über Airnergy Katalysatoren. In den Katalysatoren wird ständig der Sauerstoffanteil der Luft aus dem Triplettzustand (³O2 nicht reaktiv) in den Singulettzustand (1O2 reaktiv) aktiviert. Innerhalb von < 0.23 msec. fällt der Sauerstoff in seinen Grundzustand, den Triplettzustand, zurück. Dieses Wechselspiel wiederholt sich zigfach pro O2-Molekül. Die beim Rückfall in den Triplettzustand frei werdende Energie wird von den Wassermolekülen in der Luft absorbiert, die hervorragende Quencher für 1O2-Zustände sind. Die Energie geht also unmittelbar an die Wassermoleküle über. Wassermoleküle sind demnach von elementarer Bedeutung für das Airnergy Prinzip: Die im Atemgerät mit Wasser (H2O) angefeuchtete Luft strömt durch die Edelstahldüse an der Vorderseite aus dem Gerät in die Atembrille. Das Wasser in der Befeuchtungs-Glasflasche sollte mindestens Trinkwasserqualität haben. Es kann destilliertes, bzw. bi-destilliertes oder auch entmineralisiertes Wasser (Osmosewasser) sein.
Welche Indikationen behandle ich mit AIRNERGY?

Die Therapie mit
AIRNERGY löst eine Reihe positiver
Reaktionen im Körper hervor, die sich bei verschiedenen Chronischen Erkrankungen bewährt haben. Der Stoffwechsel wird aktiviert und
reguliert, die Energieproduktion verbessert, Immunfunktionen optimiert
und die antioxidative Kapazität gesteigert. Dieser Effekt kommt
folgenden Erkrankungen und Symptomen zu Gute:
• Durchblutungsstörungen
• Herz-
und Gefäßkrankheiten
• Erschöpfungszustände
• Chronische
Müdigkeit
• Diabetes mellitus I und II
• Multiples Chemisches
Syndrom (MCS)
• Burn-out-Syndrom
• Hohe Cholesterinwerte
• Bronchitis,
Lungenerkrankungen
• Chronische Fibromyalgie
• Rheumatische
Erkrankungen
• Sehstörungen
• Akute und chronische Schmerzen
• Leberstoffwechselstörungen
• Hautkrankheiten
• Schlafstörungen
• Konzentrationsschwäche
• Bluthochdruck
• Allergien
• Alterskrankheiten
(Parkinson, Alzheimer u.a.)
• Tinnitus
Die Atemluft-Therapie
mit AIRNERGY zeigt auch ausgezeichnete Resultate in der Präventions- und
Sportmedizin sowie im Anti-Aging.
Ist AIRNERGY kombinierbar mit anderen Therapien?
AIRNERGY lässt sich als Basistherapie hervorragend mit anerkannten Therapien aus dem Bereich der Schulmedizin und/oder Naturheilkunde. Besonders dann, wenn eine Stoffwechseloptimierung den Erfolg einer Therapie unterstützt, ist der begleitende Einsatz von Airnergy sinnvoll. So wird die Reaktion der Pharmakotherapie verbessert, wenn Airnergy und Allopathika gemeinsam eingesetzt werden. Häufig kann dadurch die Dosis der verabreichten Medikamente reduziert werden. Generell lässt sich die Atemluft-Therapie auch optimal mit anderen IGe(L)-Leistungen verknüpfen. So hat sich z.B. die Kombination mit Magnetfeldtherapie und Akupunktur, Homöopathie und orthomolekularen Therapieverfahren bewährt. Idealerweise kann dabei die AIRNERGY Atemtherapie sehr oft zeitgleich erfolgen. So lässt sich AIRNERGY beispielsweise während einer physikalischen Behandlung nutzen: Parallel zur Massage atmet der Patient die aktivierte Airnergy Atemluft über die Nasenbrille ein. Für den medizinischen Betrieb ein potenzierter Therapieerfolg und doppelten wirtschaftlichen Ertrag ohne zusätzlichen Zeitaufwand.
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